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Gratis-Minikurs: Selbstreflektion zur Abgrenzung und Reizwahrnehmung

Anne

Hallo, schön, dass Du wieder reinschaust 🙂

in der ersten Etappe dieser Reise zu Dir selbst hab ich Dir Fragen angeboten, mit denen Du herausfinden konntest,
ob auch Du unter typischen Abgrenzungsschwierigkeiten alleingeborener Zwillinge leidest.

Ich geh davon aus, dass Dich das Thema doch etwas mehr bewegt, so dass Du heute nun auf weitere Impulse gespannt bist und lade Dich herzlich ein zur

2. Etappe:
Einer der häufigsten Gründe für Abgrenzungsschwierigkeiten und eine Lösungsidee

Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht,
welcher einer der häufigsten Gründe für Abgrenzungsschwierigkeiten ist?

Ich meine nicht die Ursachen.

Die finden sich bei alleingeborenen und alleingebliebenen Mehrlingen meist im vorgeburtlichen Geschwisterverlust.

Bei Einlingen, die ich bislang dabei begleitet habe, ihre Abgrenzungsschwierigkeiten zu bewältigen,
waren es häufig Grenzüberschreitungen, die sie in der Kindheit erlebt haben,
einige wurden auch sehr früh außerhalb der Familie betreut und auch Krankenhausaufenthalte ohne Begleitung der Eltern
führten oft dazu, dass sie als Kinder ihren geschützten äußeren und damit auch inneren Raum verloren.

Das Fehlen eines solchen „Seelenraumes“ oder „inneren Refugiums“ führt dazu, dass Abgrenzungsversuche in der Regel nicht gelingen.

Was könnten Gründe sein, manchmal gar nicht erst zu versuchen, sich abzugrenzen?
Gründe, aus denen eine notwendige, längst überfällige Abgrenzung oft vermieden wird.

Es lohnt sich, wenn Du Dir Zeit nimmst, in Dich hinein zu spüren und Deine ganz persönlichen Gründe zu erkennen.

Die häufigste Begründung, die ich von meinen KlientInnen höre, ist die Besorgnis um das Gegenüber: Ich will ihm/ihr nicht weh tun!

Für viele Menschen ist ein „Nein“ an ein Gegenüber mit „den anderen verletzen“ verbunden.
Sie wollen aber niemandem weh tun und geben deshalb destruktiven Menschen und Energievampieren viel zu lange Raum in ihrem Leben
und Zugriff auf ihre Ressourcen.

Die Erinnerung an eigenen – oft ungetrösteten – Schmerz sorgt für Zurückhaltung.

Dass Abgrenzung auch möglich ist, ohne im anderen einen Schmerz auszulösen,
liegt für viele Menschen oft außerhalb ihrer Vorstellungskraft.

Was ist nun meine Lösungsidee?

Zunächst einmal ist es meine persönliche Erfahrung, dass es wieder einen geschützten inneren Raum braucht.
Einen Raum mit Grenzen

und dann im zweiten Schritt die Entwicklung von Ideen, wie man andere auf diese Grenzen aufmerksam machen kann,
ohne direkt in eine schmerzhafte Kommunikation gehen zu müssen.

Meine KlientInnen – sowohl Alleingeborene als auch Menschen, die im Mutterleib keinen Zwilling hatten  –
sind immer wieder erstaunt und erleichtert, dass es solche Möglichkeiten gibt
und dass sie tatsächlich funktionieren und ihr Leben leichter machen.

Vielleicht hast Du aus Deinen Meditationen oder Seelenreisen schon einen inneren Raum,
in dem Du bei Deinem nächsten Besuch mal nach Deinen Grenzen schauen kannst.

Deine natürliche Abgrenzung ist ein geschützter Raum, 
in dem Du entspannt sein kannst 
und in dem auch Dein Zwilling bzw. Deine Mehrlingsgeschwister da sind.

Wenn Du ein alleingeborener Zwilling bist, ist es für Deine Abgrenzungsfähigkeit essentiell,
wieder Verbindung zu ihm zu haben und den Kontakt so zu gestalten, wie Ihr das beide braucht.

Warum das so ist, schreibe ich Dir in der

Ich freu mich drauf, wenn Du wieder mit dabei bist!
Deine Anne

Hochsensibilität und Abgrenzungsschwierigkeiten sind für viele alleingeborene Zwillinge eine enorme Belastung im Alltag. Anne Kathrin Frihs, selbst alleingeborener Drilling, zeigt ihnen, welche Schritte hilfreich sind, um sich leichter abzugrenzen, seine Wahrnehmungsfähigkeit zu steuern und mit Hochsensibilität leichter zu leben.

 

 

„Meine Grenzen sind wieder aufgebaut, die Drillingsgeschwister sind da und auch das Begegnungsfeld ist super. Ich merke auch deutlich, dass sich für mich schon was verändert hat. Der Kurs hat mir viele tolle neue Impulse gebracht und wird das sicher auch weiter tun. Vielen lieben Dank schonmal und ein großes Lob, es macht Spaß dir zuzuhören  <3“

Elisabeth – mitten im Kurs

 

Dieser Kurs ist ein Selbstlernkurs mit Video- und Audiolektionen sowie Arbeitsblättern, die Du in Deinem eigenen Tempo bearbeiten kannst. Zusätzlich stehe ich Dir in Video-Fragestunden zur Seite, in denen Du nicht nur Rückfragen stellen, sondern Dich auch mit anderen Lernenden austauschen kannst.

 

„Ich bin sehr dankbar, dass Du diesen Kurs anbietest und ich daran teilnehmen kann. Er kommt für mich genau zum richtigen Zeitpunkt, und ich spüre schon nach dem zweiten Abschnitt, dass dabei viel in mir angestoßen wird, gerade auch in Verbindung mit den Themen, an denen wir schon gearbeitet haben. Diese Voraussetzung ist optimal. Ich werde eher langsam vorwärts gehen, trotzdem kann ich schon jetzt sagen,
dass ich mich von Dir gut begleitet fühle durch Deine sehr sorgfältige, freilassende und liebevolle Art.

Rosemarie

So gelingt alleingeborenen Zwillingen die Abgrenzung und die Reduktion der Reizüberflutung
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