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Um ganz und heil zu werden, müssen wir uns selbst auf den Grund gehen.
Leise und behutsam.
Und uns dort reinigen, klären und wieder Licht und Liebe hineinbringen.

Anne Kathrin Frihs. Frau. Mutter. Großmutter. Mentorin. Schamanin.

Das habe auch ich getan
und schöpfe aus diesen umfassenden Erfahrungen Kraft und Expertise für meine heutige Arbeit.

Ich lade Dich ein, mich hier ein bisschen näher kennen zu lernen:

Hallo!

ich bin Anne Kathrin Frihs, Jahrgang 1974, Mutter von drei Kindern, Großmutter, Mentorin, Schamanin, aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Sachsen und lebe mit meiner Familie in Berlin. Ich habe einen leicht verwilderten Schrebergarten, in dem ich mich beim Gärtnern wunderbar entspannen kann.

Begabung

Wenn ich auf meine Kindheit zurückschaue, sehe ich zuerst die warme Sommerabendsonne, die mich einhüllt. In diesem Licht habe ich meine Kindheit überlebt. Es hat mich getröstet, mir beigestanden und mich im Verborgenen – mehr in Bildern, Gefühlen und Farben als in Worten die Gesetzmäßigkeiten des Lebens gelehrt. Es hat mich geführt und leitet mich auch heute noch und erklärt möglicherweise die Herkunft meiner medialen und hellsichtigen Begabung.

Schafe hüten, auch die schwarzen

Eigentlich wollte ich Schäfer werden, einen Hund haben und draußen im Grünen ungestört glücklich sein. Nachdem mir das ausgeredet wurde und ich die Idee Übersetzerin zu werden kippte, begann ich meine berufliche Laufbahn nach dem Abitur mit einer soliden Ausbildung zur Industriekauffrau. Dort stellte ich schnell fest, dass ich die Gabe hatte, Kunden mit cholerischer Neigung in Sekunden friedlich zu stimmen.

Ein Engel, Montessori und Berlin

Ich war 20 als ein schwerer Autounfall über Jahre anhaltende Schmerzen mit sich brachte, 21 als der Himmel mir einen Engel schickte, der mir half, diese Härte zu überstehen: meinen Sohn. Kurz nach seiner Geburt erhielt ich ein weiteres Geschenk: die Einführung in die Arbeit von Maria Montessori. Als mir meine Welt zu klein wurde, zog ich im Jahr 2000 ins wunderschöne grüne Berlin, das mich herzlich aufnahm und mein Zuhause wurde. Ich wechselte in die IT Branche, hatte vielseitige Aufgaben im Vertriebsinnendienst, arbeitete besonders gern in der Kunden- und Geschäftspartnerbetreuung.

Bahnbrechend waren diese drei Entscheidungen in meinem Leben:

1. keinen Müll an meine Kinder zu vererben.

2. dass eine schlimme Vergangenheit keine Rechtfertigung für eine schlimme Gegenwart und Zukunft sein darf.

3. meine teilweise völlig verdrängten Traumata ans Licht kommen zu lassen und zu heilen.

Wachsen in der Selbstheilung

Ich fing an, konsequent an mir zu arbeiten, probierte Therapiemethoden aus – schulmedizinische, naturheilkundliche, fernöstliche. Prüfte genau, was mich weiterbrachte und was nicht. „Als meine esoterischen Erlebnisse überhand nahmen“ und erste spontane Erinnerungen an frühere Leben auftauchten, die mir halfen, meine Probleme im Hier und Jetzt zu verstehen und endlich zu lösen, begann ich spirituelle und persönlichkeitsentwickelnde Literatur zu lesen. Ich beschäftigte mit mit Gewaltfreier Kommunikation und Selbst-Empathie nach Marschall B. Rosenberg und Gerline Ruth Fritsch, wuchs an den Schriften von Jamie Sams, Edgar Cayce, Osho, Pema Chödrön und Jesper Juul.

Ich suchte mir Menschen und Lehrer, mit denen ich heilen und wachsen konnte.

  • Von Cornelia Stürmer lernte ich die Arbeit mit den inneren Bildern.
  • Armin Priester vermittelte im 3-Jahres-Projekt „Wer bin ich wirklich?“ in Anlehnung an die Arbeit von Osho und Paul Lowe viel mehr als nur Sozialkompetenzen für Management, Training und Coaching zur Persönlichkeitsentwicklung. Er lehrte uns Teilnehmern, unsere gesellschaftlichen Konditionierungen zu erkennen, abzulegen, uns zu erinnern, wer wir wirklich sind und half uns auf den Weg, unsere Bestimmung wieder zu leben.
  • Fred Weber-Liel ließ mich die Heilsamkeit sanfter Berührungen und meridianer Techniken spüren.
  • Meinen „Führerschein“ im Geistigen Heilen erhielt ich an der Akademie für Moderne Gesundheit von Gisa B. Niggemann.

Klick!

2007, mit den ersten bewußten Erfahrungen mit der universellen Lebensenergie öffnete sich mir ein Tor zu den energetischen Heilweisen. Oft spürte ich nach nur wenigen Minuten wie die verschiedenen Methoden der Energiearbeit funktionierten und wie ich diese intuitiv zu etwas sehr Sanftem und zugleich Wirkungsvollem verbinden konnte.

Einfache Wege

Lange war mein Ziel nur, mich selbst zu heilen. Ich probierte unermüdlich aus, gab mich nie mit halben Sachen zufrieden und fand schließlich einfache Wege, die Heilarbeit für mich leichter und effektiver zu machen und mich wieder mit meinem Wesenskern und meinen verwundeten und verdrängten Seelenanteilen zu verbinden. Das blieb natürlich nicht verborgen, so wurde ich schon damals oft um Rat und Hilfe gebeten. Ich vereinfachte die mühsame Arbeit mit dem Inneren Kind und begann diese mit intuitiver und geführter Energiearbeit, medialer Kommunikation und Rückführung zu verbinden.

Vertiefen

  • In der Arbeit mit Maria Bibiana Wachter erlebte ich eine sanfte und zugleich sehr wirkungsvolle energetische Klärungsarbeit, die das Innere Kind und die Ahnenreihen einbezieht.
  • Mein intuitives Wissen vertiefte ich in der Aufstellungsarbeit mit den Erfahrungsschätzen von Jörn Franz, Bert Hellinger, Thomas Schäfer, Christl Lieben, u.a.,
  • in der Rückführungsarbeit mit denen von Brian L. Weiss,
  • Hildegard von Bingen inspiriert mich weit über die Kräuterkunde hinaus.
  • Martina Gissler (Somatic Experience) und Dr. Alexander Mücke (Bio-Emotionale Medizin) sind mir wertvolle Begleiter in meiner Weiterentwicklung.

Mit alledem hat sich meine Arbeitsweise EnIKiRA® entwickelt und verfeinert – eine sanfte und effektive Möglichkeit, um in meinem spirituellen, emotionalen Coaching die häufig vielschichtigen Ursachen aktueller Probleme aufzuspüren, zu klären, verlorene Seelenanteile zurückzuholen, Kraftquellen wieder zugänglich zu machen, Ruhe und Frieden, sowie Klarheit, Leichtigkeit und Lebensfreude ins Leben einziehen zu lassen.

Liebevolle Hartnäckigkeit

Ich wurde oft belächelt und gefragt, warum ich es mir so schwer mache, es nicht einfach gut sein ließe. Manchmal antwortete ich: es ist noch nicht gut. Manchmal schwieg ich. Aber immer ging ich meinen Weg unbeirrt weiter. Ich bin dankbar dafür, wie ich mich heute nach all der Arbeit an mir fühle, wie sich mein ganzes Leben anfühlt. Es ist hell und freundlich geworden. Ich brauche keine Traumwelten mehr. Ich lebe meistens gelassen und fröhlich im Hier und Jetzt. Ich bin auch körperlich viel gesünder als früher, weil ich Freundschaft geschlossen habe mit meinem Körper, seine leisen Signale und Botschaften wahrnehme und achte. 

Lohn

Wenn ich mir anschaue, wie entspannt und frei meine Kinder in ihrem Wesen sind, weiß ich einmal mehr, wie sehr es sich gelohnt hat, all die Mühe auf mich zu nehmen, über Generationen angehäuften seelischen Schmerz und Ballast aufzuarbeiten, mehr und mehr unselige Kette des Weitergebens zu durchbrechen und nicht danach zu fragen, wer Schuld ist, sondern die Verantwortung für die Qualität meines Lebens zu übernehmen, also zu tun, was zu tun ist. Nach den langen Zeiten in meinem Leben, in denen Kampf und Schmerz war, nach den Zeiten, in denen ich teilweise gar nichts mehr fühlte, kann ich mein Leben wieder genießen.

Loslaufen und loslassen

Ich versuche jede Begegnung mit anderen Menschen erfreulich zu gestalten. Aufgegeben habe ich den Kontakt zu destruktiven Menschen, die mich klein und sprachlos machen. Auch wenn ich um den ein oder anderen noch trauere, weil ich ihn liebe, so bin ich dadurch doch gesünder, freier und kraftvoller – ganz ich selbst. Wenn ich zurück schaue, frage ich mich manchmal, wie ich geschafft habe, was so unmöglich schien. Und kann mir dann freudig und stolz die Antwort geben: ich bin “einfach” Schritt für Schritt meinen Weg gegangen und hab vertraut, dass er mich dahin führt, wo ich heute bin.

Berufung

Nachdem ich vor einigen Jahren “den Ruf” hörte, prüfte ich mich und meine Arbeit lange, bis ich mich in den Dienst genommen und Anfang 2014 reif genug fühlte, meine Freie Gesundheitspraxis Zuversicht zu eröffnen. Bestärkt wurde ich darin von meinen Freunden, Lehrern und den Menschen, denen ich in den Jahren zuvor schon auf verschiedenste Weise freundschaftlich geholfen hatte.

Anne Kathrin Frihs _ Zuversicht und Lebensfreude

Zuversicht und Lebensfreude

Nachdem Du nun etwas mehr über mich und meinen Weg erfahren hast, hoffe ich, dass Du – wenn Du Dir meine Unterstützung wünschst, – Vertrauen gewonnen hast, mich anzurufen oder mir zu schreiben und mir von Deinem Anliegen zu erzählen. Ich gebe Dir gern meine guten Erfahrungen weiter und helfe Dir mit meiner Arbeit, wieder in Deine Kraft und Lebensfreude zurück zu finden. Ich schenke Dir Zuversicht.

Ich freue mich auf Deine Email.

Anne Kathrin Frihs

PS: Falls es nur die Angst vor der eigenen Courage ist, die Dich zögern läßt, schreib mir einfach eine Nachricht mit Deiner Telefonnummer. Ich antworte Dir. Versprochen! Und dann erzähle ich Dir, warum Deine Angst wichtig ist und wie wir mit ihr zusammenarbeiten.

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