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Selbstheilung mit Energiearbeit und Familienaufstellung in der Praxis Zuversicht in Berlin Steglitz. Anne Kathrin Frihs begleitet Sie gern auf Ihrem Weg zu mehr Leichtigkeit und Lebensfreude.

Sport ohne Mord

Tipps für den Weg zum Wohlgefühl
1. Tipps für Deinen Weg zum Wohlgefühl
2. Wie Du liebevoll dauerhafte Veränderungen in Deinem Leben erreichst
3. Trinken, was klärt
4. Essen, was nährt
5. Hilfreiche Kuren zum Entschlacken
6. Wie Du Dich in Entspannung und Freude atmest
7. Sport ohne Mord
8. Selbstwahrnehmung und Selbstachtung

Sport ohne Mord

Mach Deinen Lieblingssport!

Ein klassisches Zitat aus meiner Arbeit zum Thema Abnehmen: Da muss ich auch mal wenigstens ein halbes Jahr lang viel Sport machen. – Vergiss es!

Ja, klar – Sport kann beim Abnehmen helfen. Aber was hilft ein Training, mit dem Du Dich quälst, Deine Gelenke strapazierst und schlimmstenfalls noch Muskeln an den falschen Stellen aufbaust? Und das Du mangels Freude, Motivation und Erfolgserlebnissen heimlich still und leise, aber ganz schnell wieder einstellst? – Wenig.

Bevor Du irgendetwas anfängst und schnell wieder hinschmeißt, weil es zu viel oder überhaupt nicht Dein Ding ist, überlege Dir, welche Bewegung Dir Spaß macht. Worauf hast Du wirklich Lust? Drinnen oder druaßen? Und möchtest Du da gern allein oder in Gesellschaft sein? Wenn ja, mit wem?

Tanzen, Laufen, Radfahren, Schwimmen, Yoga, Aerobic, Zumba, Fitness Center etc. – suche Dir etwas, was gut zu Dir passt. Denn dann wirst Du Dich nicht nur solange abstrampeln, bis Du Deine Wohlfühlfigur erreicht hast, sondern behältst diesen Sport auch gern darüber hinaus noch bei und tust Dir wirklich was Gutes.

Wenn Du lange keinen Sport gemacht hast, ist es sinnvoll, in ein Haltungstraining wie Cantienica zu investieren oder in einen Personal Trainer, der Dir hilft, Bewegungsabläufe richtig durchzuführen – d.h. Deine Antriebs- und Haltekraft sollte aus Deiner inneren Muskulatur, aus Deinem Bauch herauskommen, damit die Muskulatur in Deinem Rücken, in Deinem Schulter-Nacken-Bereich, in Armen und Beinen möglichst entspannt, unverkrampft bleibt. Auf diese Weise vermeidest Du unnötige Schmerzen und Muskelaufbau an den falschen Stellen – z.B. beim Radfahren an den Oberschenkeln.

Und dann schaue, wie Du de  Sport, so in Deinem Terminkalender unterbringst, dass er sich von ganz alleine macht. Wenn Dir die Bewegung so gut tut, dass Du nicht mehr darauf verzichten magst, hast Du es geschafft!

Nach den Geburten meiner beiden kleinen Töchter hatte ich da auch meine Anlaufschwierigkeiten. Früher bin ich gern joggen gegangen. Da kam ich irgendwie nicht wieder rein. Fitness Center sind nicht meins. Viele tolle Angebote für Mütter machten mir schon im Vorfeld Stress oder wollten einfach nichtg in meinen Terminkalender passen. So blieb es lange Zeit bei meiner wöchentlichen Stunde Cantienica. Eine Zeitlang begeisterte mich Zumba, dann ging ich lieber walken und irgendwann bemerkte ich, wieviel Aktivität, Erholung und Freude mir mein Garten schenkt und dass ich eine ganze Menge an Bewegung hab, meine Wege in der Stadt mit dem Fahrrad zu machen.

Meinen Sport zu finden, hat gedauert. So richtig Sport ist es nicht immer. Aber darum geht es nicht, sondern um Deinen Kontakt mit Deinem Körper.

Hab also Mut, wenn der erste Versuch nicht gleich der goldene Treffer ist. Schau weiter, bis Du das findest, was Dir Spaß macht.

Den wünsch ich Dir von ganzem Herzen. Und viel Erfolg.

Liebe Grüße, Anne

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